der autor clemens schittko erklärt wie das mit den gedichten ist.
dauer: 1:51:39 veröffentlicht am: 11. April 2014 19:04aus anlass einer präsentation der zeitschrift perspektive war er in graz, und dankenswerterweise fand clemens schittko zeit, mit uns über die frage zu diskutieren, warum man sich hinsetzt und gedichte (!) schreibt. herr meisenbichler ist wütend, weil sein begriff davon, was ein gedicht sein soll, von den gedichten herrn schittkos nicht bedient wird. schittko und schmitzer finden das gut. sie finden überhaupt vieles gut, nur nicht schlechte lyrik. werden sie herrn meisenbichler erklären können, was das ist?
Christian Meisenbichler | ||||
Stefan Schmitzer | ||||
Clemens Schittko |
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mit großer freude habe ich das gesamte PF038 am sonntag vormittag angehört und möchte mich besonders für die bereitstellung des lesungsmitschnitts am ende bedanken! vorallem ab 0,3 promille mußte ich schmunzeln, als plötzlich joseph beuys und mein eigener name fiel, aber auch andere nahbellpreisträger wie angelika janz, thomas kunst und hadayatullah hübsch waren präsent, wie wunderbar! meine lieblingsstelle ist stalin & stahl 🙂 wie schön auch zu hören, daß schittkos “serieller” ansatz das österreichische publikum weder überfordert noch langweilt sondern bis zum ende sehr viel gelacht und aufmerksam zugehört wird. das ist erstaunlich bei solch einem ellenlangen “rituellen” text und spricht für den autor! mit herzlichen kollegialen grüßen aus düsseldorf, tom @ http://www.LYRIKNOBELPREIS.de
Hi Danke!
Freut mich.
danke für den sehr wertvollen podcast-beitrag! der zweite moderator (nicht schmitzer, der andere) könnte sich vielleciht ein wenig mehr zum thema informieren, bevor er so ein studiogespräch macht und blöde fragen stellt