PF030 – messen Sie eine wellenfunktion bitte

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3D-Visualisierung von p-Sexiphenyl auf Kupfer

Wissenschaftsplaster #1: Peter Puschnig und sein Lieblingsmolekül p-Sexiphenyl

dauer: 1:27:05 veröffentlicht am: 31. Januar 2014 14:19

dies ist die erste pflaster-folge, in der pflaster sich direkt und im detail wissenschaftlichen themen zuwendet. wir nennen's, wenig überraschend, wissenschaftspflaster (auch erkennbar am blauen episodenbild). peter puschnig erzählt die geschichte von einem seiner forschungsgebiete, welches ihn schon seit beginn seiner karriere umtreibt. es geht um organische halbleiter, vakuumkammern, UV-stahlung und das erstaunliche ergebnis, dass man wellenfunktionen messen kann (nur es ist nicht so leicht).


avatar Christian Meisenbichler
avatar Peter Puschnig

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Links:

Ultahochvakuum Kammer

Die UHV-Anlage am Bessy in Berlin

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Photoemissionspektroskopie-Daten. Die Tafel rechts oben zeigt die Projektion der gemessenen Halbkugel im Impulsraum. Rot bezeichnet höhere Intensität.

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Ja, hier steigen auf magische Weise 3D-Darstellungen der Molekülwellenfunktion aus der Oberfläche auf.

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